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16. Medien und soziale Medien

 Die Medien, national und international, müssen freie Berichterstattung, insbesondere frei von Lobbyismus, garantieren. Dies wird vom zukünftigen Ministerium für Marketing- und Kommunikation laufend kontrolliert. Hier gilt auch: keine Form von Diskriminierung in deren Berichterstattung und Werbeäußerungen. Auch nicht positive Diskriminierung.

Für öffentlich-rechtliche Medien, wie ARD/ZDF (durch den Steuerzahler finanziert) gilt primär, die Einheit dieser Gesellschaft, in Ihren Veröffentlichungen, zu reflektieren ohne zu manipulieren oder das Meinungsbild und Erscheinungsbild der nationalen Gesellschaft zu verfälschen.

Die Beeinflussung der Bürger in eine Richtung, die nicht der deutschen Gesellschaft gerecht wird, muss unterbunden werden. Hier gilt auch das Prinzip von keiner Diskriminierung. Jede Diskriminierung ist eine Straftat. Bei jeder positiven Diskriminierung entsteht auf der anderen Seite eine Negative.

Die sozialen Medien, wie Facebook, Twitter, TikTok usw. haben eine soziale Verantwortung! Sie beeinflussen die Gesellschaft, insbesondere junge Menschen. Es wird Ihnen eine Scheinwelt indoktriniert, die zu Frustrationen und Realitätsverlust führt! Dieser Sachverhalt muss dringend aufgearbeitet werden! Anonyme und Fake-Accounts sind nicht erlaubt. Wir stehen für Offenheit und nicht für Anonymität. 

Jeder Mensch, der auf sozialen Plattformen Behauptungen aufstellt, andere Menschen beleidigt, diffamiert, bedroht usw. wird die Konsequenzen tragen. 

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