8. Wer ist Deutscher? Mit Arbeit und Sprache zur Staatsbürgerschaft
Deutschland muss autonom darüber entscheiden ob und in welchem Maße es weiterhin Zuwanderung möchte. Es gilt bei uns die deutsche Leitkultur als Basis, um die Einheit in unserer Gesellschaft zu wahren und um jedem Mitglied dieser Gesellschaft die Möglichkeit zu geben sich positiv einzugliedern. Mit gleichen Rechten und Pflichten.
Immigrierte Bürger müssen sich diese Leitkultur durch soziales Engagement zu Eigen machen, womit wir Ausgrenzung vermeiden und Gleichstellung fördern. Integration ist kein unverbindliches Recht, sondern vorrangig Pflicht! Anstatt zugewanderten Menschen explizit die großzügige Ausübung ihrer Heimatkultur in der Öffentlichkeit zu gestatten, fordern und fördern wir auf lange Frist das Einleben in die deutsche Kultur.
Wir führen ein:
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Pflicht zur Erlernen der deutschen Sprache in Wort und Schrift.
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Pflicht zur Arbeitsaufnahme, um anderen in derselben Situation die verpflichtende Integration zu ermöglichen und zu erleichtern. Nach dem Credo: Spricht man dieselbe Sprache und verkehrt man in derselben Kultur, versteht man einander besser.
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Integrationsräte und Ministerien in diesem Zusammenhang abschaffen, weil diese mit der deutschen Leitkultur keine Einheit fördern und immer denselben Gruppierungen und Kulturkreisen in die Hände spielen.
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Straffälligkeit bei laufenden Anträgen zur Staatsbürgerschaft: Antrag wird abgelehnt.
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Die Anerkennung der deutschen Staatsbürgerschaft ist verbindlich, das heisst bei schwerem Verstoß gegen Gesetze innerhalb einer gewissen Zeitspanne nach Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft, kann diese wieder aberkannt werden und Konsequenzen nach sich ziehen, bis hin zur Ausweisung.
Integration heisst Anpassen und Eingliederung an eine bestehende Situation, die sich bewährt hat und nicht seine eigenen Lebensumstände, wovor man flüchtete, hervorheben wollen.