Geschlechterpolitik
Starke Familien sind das Fundament einer stabilen Gesellschaft. Deshalb setzen wir uns für verlässliche Rollenbilder und eine gesellschaftliche Ordnung ein, in der biologische Realität, gegenseitige Verantwortung und familiäre Bindung im Mittelpunkt stehen. Eine Politik, die bewährte Strukturen bewusst auflöst oder ideologisch umdeutet, gefährdet den sozialen Zusammenhalt und verunsichert insbesondere junge Menschen. Unsere Gesellschaft braucht keine ideologische Umerziehung, sondern Orientierung, Wertschätzung für familiäre Leistungen und ein klares Bekenntnis zu unserer kulturellen Identität.
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Wir stehen für:
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Stärkung traditioneller Familienstrukturen: Wir setzen uns für eine gesellschaftliche Wertschätzung der Familie ein – insbesondere für die Elternschaft und die Erziehungsarbeit, die häufig unsichtbar geleistet wird. Familienfreundliche Rahmenbedingungen müssen Vorrang in der Gesetzgebung erhalten.
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Anerkennung der binären Geschlechterordnung: Biologisch und gesellschaftlich unterscheiden wir zwischen Mann und Frau. Transsexualität betrachten wir als absolute Ausnahme, nicht als neue gesellschaftliche Norm. Psychologische und medizinische Verfahren zur Geschlechtsumwandlung müssen verantwortungsvoll und restriktiv gehandhabt werden.
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Ablehnung staatlicher Umerziehungsangebote: Plattformen wie das staatlich finanzierte „Regenbogenportal“ lehnen wir ab. Die gezielte ideologische Einflussnahme auf Jugendliche, deren Identität sich noch in der Entwicklung befindet, ist verantwortungslos und gesellschaftlich schädlich.
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Keine staatliche Förderung von Gender-Ideologien: Studiengänge oder Projekte mit eindeutig ideologischer Ausrichtung im Bereich „Gender Studies“ oder vergleichbarer Felder sollen nicht länger mit öffentlichen Mitteln gefördert werden. Wissenschaft ist objektiv und darf nicht als politisches Instrument missbraucht werden.
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Schutz der deutschen Sprache: Wir sprechen uns deutlich gegen das Gendern in Behörden, Bildungsinstitutionen und öffentlich-rechtlichen Medien aus. Das generische Maskulinum hat sich als funktionaler Bestandteil der deutschen Sprache bewährt. Sprachverunstaltungen durch Sternchen, Doppelpunkte oder Binnen-Is lehnen wir ab.
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Keine Übernahme ideologischer Fremdbegriffe: Wir fordern ein Ende der sprachlich-kulturellen Überfrachtung durch importierte Schlagwörter wie „non-binary“, „queer“ oder „LGBTQ+“. Stattdessen stehen wir für Klarheit, kulturelle Selbstachtung und sprachliche Eigenständigkeit.