Geschlechterpolitik
Starke Familien bedeuten eine starke Gesellschaft. Wir bekräftigen und bekennen uns zum traditionellen Bild der Geschlechter und der etablierten Rollenverteilung. Die Normen unserer Gesellschaft aussetzen zu wollen ist ein Angriff auf die Form unseres Zusammenlebens und unter allen Umständen abzulehnen. Aktuell gibt es kaum einen Rahmen für gesunde Familien,
Kinder werden in der Arbeitswelt häufig als Last dargestellt, weswegen wir ausdrücklich und vehement eine familien- und kinderfreundlichere Politik einfordern.
Wir gehen biologisch von einer binären Ordnung der Geschlechter aus. Transsexualität ist eine absolute Ausnahme und wir sind strikt dagegen, die psychologischen Verfahren für Geschlechtsumwandlungen zu vereinfachen. Eine operative Geschlechtsangleichung ist lediglich ein kosmetischer Eingriff und in keiner Weise mit dem angeborenen Geschlecht gleichzusetzen. Angebote wie beispielsweise das „Regenbogenportal“ der Bundesregierung sind schädlich und es ist unverantwortlich, dass unsere Regierung dadurch in ihrer Identität noch nicht gefestigte Jugendliche verwirrt.
Überhaupt ist die ideologische Einflussnahme auf Heranwachsende ein dystopisches Phänomen, weswegen wir fordern, dass die Bundesregierung keine „Gender-Studien“ mehr in Auftrag gibt, keine entsprechenden tendenziösen Wissenschaften fördert und vor allem, dass sie die so gewonnenen, vermeintlichen Erkenntnisse nicht in unser Bildungssystem einschleust.
Die deutsche Sprache ist unsere gesprochene Kultur. Wir lehnen es daher ab, diese dahingehend zu verunstalten, dass das generische Maskulinum im Deutschen dogmatisch-linksideologisch durch Wortkonstruktionen verdrängt werden soll, welche beispielsweise einen Doppelpunkt, ein Sternchen, oder ein sogenanntes Binnen-I beinhalten. Ein weiteres sprachlich-kulturelles Bekenntnis zu Deutschland ist es ebenfalls, es zu unterlassen, ideologische Leitanglizismen für den gesellschaftlichen Diskurs zu importieren: „queer, LGBTG+, non-binary“ usw.