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Union Deutschland für Fortschritt und Entwicklung

Unsere Überzeugung

Wir sind überzeugt vom Erfolg der deutschen Gesellschaft mit ihren traditionellen Werten. Ehrlichkeit, Respekt, Bescheidenheit und Strebsamkeit sind hier insbesondere zu nennen. Die deutsche Leitkultur ist für uns richtungsweisend. Allerdings bemerken wir in unserer Bevölkerung einen schleichenden Prozess der immer üblicher werdenden Unverbindlichkeit von Wort und Tat und Zunahme von Handlungen, bei denen Eigennutz und Profilierung im Vordergrund stehen. Ob es sich nun um Ausbeutung des Sozialsystems handelt oder um Volksvertreter, die nicht mehr für das Volk Entscheidungen treffen, sondern primär in ihrem eigenen Interesse handeln!
 

Wir stellen uns diesem Trend entgegen! Der fehlende Respekt vor dem Eigentum und Wohlergehen anderer, ob staatlich oder privat, muss wieder zurück in die Gesellschaft getragen werden und der Sinn für ein Geben und Nehmen soll wieder geschärft werden.
Frage nicht, was dein Land für Dich tun kann, sondern was Du für dein Land tun kannst! Eine Unverbindlichkeit gibt es nicht. Außer den finanziellen Verpflichtungen in Form von Steuern zählt das soziale Engagement. Im Grundgesetz Art. 14 ist verankert: Eigentum verpflichtet! Wer Eigentum besitzt, hat auch eine Verantwortung gegenüber Anderen! 

Wir sind unzufrieden mit den negativen Entwicklungen und streben eine Verbesserung oder zumindest ein Aufrechterhalten der bestehenden Situation Deutschlands an. Durch unsere hauptberufliche Tätigkeit lernen wir täglich Menschen kennen, die dem zustimmen oder sich Sorgen um sich selbst und die zukünftige Generation machen. Wir möchten uns mit Ihnen zusammenschließen. Durch Gründung eine Partei können wir dieser negativen Tendenz Einhalt bieten und in unserer Gesellschaft das Blatt wieder zum Positiven wenden. 


Unsere Bedingung: Wer sich am Aufbau der UDFE beteiligt oder zukünftig Mitglied werden möchte, muss soziales Engagement in der Gegenwart oder Vergangenheit vorweisen können. Beispielsweise aktiv in der Seniorenhilfe, Nachbarschaftshilfe, als ehrenamtlicher Trainer, Mitarbeiter der Tafel oder aber passiv durch Spenden, Unterstützung von sozialen Bauprojekten, Sponsoring von Jugendorganisationen usw.

Es ist nicht relevant, welche Religionszugehörigkeit ein Mensch hat, welche Herkunft, Lebensgeschichte oder sexuelle Orientierung. Eine gleichwertige Symbiose von Mitgliedern einer Gemeinschaft ist Grundlage für eine funktionierende Gesellschaft. Wir tolerieren keine Diskriminierung oder Benachteiligung und ebenso wenig unterstützen wir eine Privilegierung im Sinne positiver Diskriminierung oder das Profilieren von Menschen aufgrund ihrer persönlichen Lebenseinstellung oder Lebensführung. Mitglieder der UDFE sollen in dieser Hinsicht zur Neutralität verpflichtet sein. Anti-gesellschaftliche Aktivitäten wie Glaubensfanatismus oder Radikalisierung von Mitgliedern in eine politische Richtung werden nicht akzeptiert. Trennung von Staat und religiösen Institutionen (Prinzip der Trennung).

Bei der UDFE erübrigt sich jede Diskussion über links oder rechts! Entweder für unsere Gesellschaft oder dagegen. Entscheidungen werden zum Wohle Aller unserer Gesellschaft  getroffen. Wir lassen uns nicht in diese politischen Strömungen kategorisieren.

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